Impfung

Die Corona-Impfstoffe basieren auf einer völlig neuen Technologie, der jegliche Erfahrungswerte fehlen.

7. Jänner 2022 / 13:34 Uhr

Daten aus England: Immunsystem von Geimpften dauerhaft geschwächt?

Die allermeisten Impfstoffe gegen Covid-19 basieren auf Gentechnik, wobei die Technologie, die hinter den mRNA-Präparaten steckt, vollkommen neu ist.
Bewährte Impf-Technologie verlassen
Bei diesen neuartigen Impfstoffen wird dem Körper ein Gen iniziiert, auf dass die Körperzellen selbst ein Antigen gegen das Coronavirus entwickeln.
Bisher basierten Impfungen auf einem anderen Prinzip: Dem Körper wurde ein abgeschwächter Erreger iniziiert, der aber keine Infektion mehr hervorrufen konnte und nur über die Merkmale des Erregers verfügte. Das Immunsystem erkannte diese Merkmale und bildete Antikörper gegen den Erreger aus. Die Impfung wirkte.
Kaum Studien, keine Langzeitstudien
Über die neuartige Impf-Technologie liegen bisher kaum Studien vor, vor allem keine Langzeitstudien.
Deshalb war auch anfänglich nicht abschätzbar, wie lange der Impfschutz wirkt. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) gestand daher im Herbst ein, dass „der Impfschutz den Experten zufolge zu schnell stark nachgelassen“ habe, weshalb eine dritte Impfung notwendig sei. Sie soll zumindest für kurze Zeit gegen schwere Krankheitsverläufe schützen.
Immunsystem geschwächt?
Daten aus England legen aber den Schluss nahe, dass das Iniziieren eines Gens in den Körper doch weitreichendere Folgen haben dürfte, wie reitschuster.de berichtete.
Demnach dürfte der Impfstoff „die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigen, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine N-Antikörper gegen das Virus zu produzieren, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind.“
„Faktenchecker“ stehen Gewehr bei Fuß
Keine Kritik an der Impfung! Sofort springen die selbsternannten „Faktenchecker“ den Mächtigen, die die Impfung wünschen, beiseite:

Doch Geimpfte, die bereits mit den S-Antikörpern gegen das Virus ankämpfen, benötigen diese N-Antikörper gar nicht mehr im gleichen Umfang.

Sie sehen die britischen Daten mehr als Beweis für die Wirksamkeit der Impfung.
Mangel bei Gegenargumentation
Die Gegenargumente der „Faktenchecker“ haben aber einen entscheidenden Mangel: Sie beziehen ihre Aussagen ausschließlich auf Covid-19. Aber was ist mit dem Immunsystem im Allgemeinen, wenn es gegen andere, auch Sars- und Coronaviren ankämpfen soll?
Daher steht immer noch der Verdacht im Raum: Die Corona-Impfung könnte das Immunsystem dauerhaft beeinträchtigen.

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