Professor Martin Haditsch / Servus TV

Professor Martin Haditsch reiste nach Afrika und erfuhr, dass das Impfen gegen das Coronavirus nicht der einzige Schlüssel zum Erfolg ist.

6. Jänner 2022 / 07:47 Uhr

WHO-Vorhersage falsch: Afrika erlebte in der Pandemie kein Massensterben ungeahnten Ausmaßes

Im Teil drei der Servus TV-Serie „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ ist Professor Martin Haditsch nach Afrika gereist, um zu erfahren, wie sich die Pandemie-Maßnahmen auf das Leben der Menschen ausgewirkt haben.
Vorweg: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte zu Beginn von Corona ein Massensterben ungeahnten Ausmaßes vorhergesagt. Das trat zum Glück nicht ein. Im Gegenteil sogar: Afrika steht heute im Vergleich zu den Industrieländern besser da – und das bei nur rund sechs Prozent Geimpften der 1,3 Milliarden Menschen.
Positiv auf Antikörper reagiert
Des Rätsels Lösung: In einer Studie in Kenia wurde festgestellt, dass mindestens die Hälfte der Bevölkerung nach einer Corona-Infektion positiv auf Antikörper reagiert hätten. Auf dem schwarzen Kontinent, der nach Asien am bevölkerungsreichsten ist, war die natürliche Immunisierung – ein Weg, an den man in Industrieländern nicht glaubt – die Rettung in der Pandemie. So kam Afrika trotz geringer medizinischer Mittel gut durch die Krise und hatte vergleichsweise wenige Tote.
Jeder Interviewpartner in Afrika beklagte vor allem die massiven Kollateralschäden, die durch den „Lockdown“ entstanden wären. Das gleiche Problem hörte man auch von Menschen im bevölkerungsreichsten Land Lateinamerikas, Guatemala.
Unklarheit über Dunkelziffer bei Impfschäden
Außerdem ging Martin Haditsch in dieser Sendung der Frage nach, ob der in Verruf geratene Arzneistoff Ivermectin tatsächlich komplett wirkungslos ist. Wo wird mit dem umstrittenen Medikament behandelt und welche Erfahrungen machen Ärzte damit? Auch wird der Frage nachgegangen, warum man so wenig von den Impfopfern in unserer Gesellschaft erfährt? Dazu gab es eine interessante Aussage: Rund eine Million Einträge von Impfschäden gäbe es in der euorpäischen Datenbank EMA, aber unklar sei, wie hoch die Dunkelziffer ist.

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