Erschreckende Szenen spielten sich heute, Freitag, am Vormittag beim Grenzübergang Spielfeld in der Steiermark ab: Ein Zeuge beobachtete, wie hunderte illegale Migranten offensichtlich gemütlich österreichisches Staatsgebiet betraten und dann von Bussen abgeholt in Erstaufnahmezentren gebracht wurden.
Heimlich migefilmtes Video
Laut Auskunft des Zeugen waren drei Busse notwendig, um alle Migranten transportieren zu können. Pro Bus haben 75 Personen Platz. Im heimlich mitgefilmten Video fällt auf, dass es sich bei den “Flüchtlingen” ausschließlich um junge Männer handelt.
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“Einreise” ganz ohne “2G” und ohne PCR-Test
Die Aufregung über diese Beobachtung ist groß. Denn mitten im „Lockdown“ sind unsere Grenzen offensichtlich offen wie ein Scheunentor. Während die Österreicher eingesperrt werden und jeder Reisende am Flughafen penibel kontrolliert wird, können Illegale ganz ohne „2G“-Regel oder PCR-Test „einreisen“ und werden dann noch mit Bussen auf Staatskosten in die Erstaufnahmezentren gebracht, wo ihnen dann mit dem Zauberwort „Asyl“ alle Sozialleistungen Österreichs zur Verfügung stehen.
Umleitungs-Transport aus dem überlasteten Burgenland
Im Innenministerium will man von diesem Vorfall nichts wissen. Die Pressestelle verwies unsere Anfrage an die Landespolizeidirektion Steiermark (LPD), die für den Grenzschutz in der Steiermark zuständig sei. Tatsächlich konnte die dortige Pressestelle Auskunft geben: Bei den Migranten-Transporten handle es sich um aufgegriffene Migranten aus dem überlasteten Burgenland, die – weil dort die notwendige Infrastruktur vorhanden – nach Spielfeld zur Registratur gebracht würden. Von dort erfolge dann der Transport zu den Erstaufnahmezentren.
“Flüchtlings”-Märchen Verhöhnung echter Schutzsuchender
Besonders irreführend ist bei nahezu allen Berichten über die Migrationskrise in Medien und Regierungs-Aussendungen, dass fast durchwegs von “Flüchtlingen” die Rede ist. Selbst jene Migranten, die aus dem sicheren Frankreich per Boot über den Ärmelkanal ins sichere Großbritannien übersetzen oder die per Reisebüro an die weißrussische Grenze pilgerten, wurden etwa im ORF gestern, Donnerstag, wiederholt als “Flüchtlinge” bezeichnet.
Tatsächlich kann es sich bei Personen, die über tausende Kilometer und durch diverse sichere Länder hindurch in ihre Wunsch-Asyl-Destinationen vordringen, in jedem Fall nur um illegale Einwanderer und Asylforderer handeln, die auch als solche bezeichnet werden sollten. Sie als “Flüchtlinge” zu bezeichnen, muss als Verhöhnung tatsächlich um ihr Leben flüchtender Menschen, die keine 15.000 Euro für eine Schlepper-Reise nach Westeuropa haben, gesehen werden.