Die Staatsoper, Österreichs letzte große Bühne von Weltrang, verzeichnet in der bisherigen Herbstsaison einen Besucherrückgang von durchschnittlich 20 Prozent. Das ist die direkte Folge der Corona-Politik der schwarz-grünen Bundesregierung und der rot-pinken Wiener Stadtregierung mit ihren rigiden Auflagen für Besucher.
Totale Abhängigkeit von den Mächtigen
Dennoch plädierte Christian Kircher, Holding-Geschäftsführer der Bundestheater, stets für strenge Corona-Regeln. Gestern, Samstag, erklärte er gegenüber der APA, dass sich Staatsoper, Volksoper und Burgtheater auf die Einführung der 2G-plus-Regel vorbereiten.
Gefangen im Kulturbetrieb und totalabhängig von den Zuwendungen der Regierung lässt man sich auch für die Impfpropaganda einspannen.
Abseits jedes Kulturauftrags
So leuchtet aktuell des Nächtens ein Schriftzug quer über die Ringstraßenfassade der Staatsoper, auf dem geschrieben steht:
Wilst Du Oper? Lass Dich impfn. Mozat wäre geimpft.
Fehler in “willst”, “impfen” und “Mozart” ist echt, flimmern über die Fassade der Oper. Wie wäre es daher stattdessen mit:
Du kannst kein Deutsch? Dann ab in die Schule. Salieri lernte es auch.