Impfung

Seitdem auch bei Kindern und Jugendlichen fleißig geimpft wird, kommt es regelmäßig zu gravierenden Nebenwirkungen und sogar Todesfällen durch die Covid-Vakzine (Symbolbild).

28. Oktober 2021 / 22:25 Uhr

Mehrere Todesfälle bei geimpften Kindern durch Corona-Impfung – zahlreiche Herzerkrankungen

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtete erstmals über die Nebenwirkungen von Covid-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen – die Auswertungen zeigen, dass besonders bei jungen Menschen erhebliche Nebenwirkungen beobachtet wurden, auch einige Todesfälle durch die Impfung sind zu beklagen.

Bereits fünf Todesfälle unter jungen Geimpften

Wie der Sicherheitsbericht des PEI – das unter anderem für die Sicherheit von Impfstoffen und Arzneimitteln zuständig ist – zeigt, scheinen tödliche Impfnebenwirkungen bei dem deutsch-amerikanischen Impfstoff von Biontech und Pfizer auch bei jungen Personen vorzukommen. Seit Beginn der Impfungen von Jugendlichen kam es bis zum 30. September bei dem Biontech-Impfstoff zu fünf tödlichen Komplikationen. Bei den verstorbenen Impflingen handelt es sich um ein Mädchen und vier Jungen, die Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen, Lungenembolien oder Kreislauf-Kollaps erlegen sind.

Auffällig ist auch, dass besonders viele Herzerkrankungen als Nebenwirkungen gemeldet wurden, hier sticht neben dem Produkt von Biontech auch das Vakzin von Moderna hervor, dass ebenso wie sein deutscher Konkurrent für Kinder und Jugendlich in der Altersspanne von 12 bis 17 Jahren zugelassen ist. Zurzeit sind über 40 Prozent aller Personen in dieser Altersgruppe bereits geimpft, auch von der Ständigen Impfkommission (Stiko) wird der Stich gegen das Coronavirus für Jugendliche mittlerweile empfohlen.

Mehr Verdachtsmeldungen bei Moderna

Seit dem Beginn der Impfkampagne am 26. Dezember 2020 (bei dem für Minderjährige bereits eine „off-label-use“ im Ausnahmefall möglich war) wurden in Deutschland 1.809 Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen gemeldet, die überwiegende Mehrheit von 1.744 Meldungen entfällt dabei auf das meist verimpfte Serum von Biontech – bei dem (ebenfalls mRNA-)Impfstoff von Moderna wurden gerade einmal 26 Fälle registriert.

Betrachtet man die Meldungen in Relation zur Anzahl verabreichter Dosen, kommen bei Moderna 0,86 Nebenwirkungen auf 1000 Dosen, bei Biontech sind es mit 0,51 gemeldeten Verdachtsfällen auf 1000 Impfdosen deutlich weniger.

Zahlreiche Herzmuskelentzündungen nach Zweitimpfung

Bei den geimpften jungen Personen wurden insgesamt 96 Fälle von Herzerkrankungen gemeldet –besonders häufig sind dabei Entzündungen von Herzmuskel und Herzbeutel. Bei den geimpften Kindern und Jugendlichen wurden insgesamt 96 Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen gemeldet, meist traten die Komplikationen erst nach dem zweiten Stich auf. Auch bei den 18 bis 29-jährigen Männern zeigte sich, dass das Vakzin von Moderna mit 11,41 Meldungen pro 100.000 Dosen zu mehr Meldungen führt als das Konkurrenz-Produkt von Biontech (4,68 auf 100.000 Impfdosen).

Die Zahlen stellen die Sinnhaftigkeit von Impfungen bei 12- bis 17-Jährigen erneut in Frage: Seit Beginn der Pandemie sind in Deutschland gerade einmal 14 junge Menschen im Alter zwischen 10 und 19 an oder mit Covid-19 gestorben.

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