Die Frankfurter Buchmesse ist eine der größten Buchmessen Deutschlands – und distanziert sich klar von Linken Pseudo-Toleranzlern.

21. Oktober 2021 / 19:58 Uhr

Autoren boykottieren Frankfurter Buchmesse, da ‘Rechte’ teilnehmen dürfen

Auf der Frankfurter Buchmesse, die von 20. bis 24. Oktober stattfindet, sind auch patriotische Verlage vertreten. Die ach so tolerante und weltoffene linke Mehrheitsgesellschaft schäumt deswegen vor Wut. Mehrere linke Autoren haben aus Protest gar ihre Teilnahme abgesagt.

Schwarze Autorin löst Debatte aus

Ausschlaggebend für den Diskurs war die schwarze Autorin Jasmina Kuhnke. Wie der Deutschlandfunk berichtet, hat sie ihre Teilnahme an der Messe öffentlichkeitswirksam abgesagt, da neben ihrem Stand der patriotische Verlag „Jungeuropa“ seinen Stand haben sollte. Die linke Mehrheitsgesellschaft sprang schnell auf den Zug auf und es entstand eine einseitige Welle der Empörung.

Viele “Berühmtheiten” schlossen sich Boykott an

Wie die hessenschau berichtet, haben eine Reihe von mehr oder weniger prominenten Personen als Solidaritätsakt ebenfalls ihre Teilnahme an der Buchmesse abgesagt. „Geschlechtsdiverse Influencer“ wie Riccardo Simonetti oder Annabelle Mandeng sind an forderster Front beim Boykott dabei. Wem diese Namen nichts sagen, kann sich im Artikel der hessenschau ein eigenes Bild über die genannten, geschlechtlich schwer zuordenbaren Personen machen.

Buchmesse bleibt standhaft

Umso erfreulicher ist die Standhaftigkeit der Buchmesse selbst. Mit überraschend gesundem Menschenverstand erklärt Buchmessen-Direktor Juergen Boos, dass die Grundlage der Buchmesse die Meinungs- und Publikationsfreiheit ist:

Sie sind die Grundlage dafür, dass der freie Austausch in unserer Demokratie und die Buchmesse überhaupt möglich sind. […] Das Verbot von Verlagen oder Verlagserzeugnissen obliegt in unserem Rechtsstaat den Gerichten, und nicht einzelnen Akteur*innen wie der Frankfurter Buchmesse.

Dazu sollte gerade bei einer Buchmesse aber auch die deutsche Rechtschreibung zählen, die keine “Gendersternchen” oder ähnliche Sprachverhunzungen kennt.

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