Von den Mainstream-Medien und der Politik völlig negiert wird, dass Corona nicht nur mittels Impfung gebannt werden könnte. Schließlich werden Krankheiten in der Regel mit Medikamenten behandelt.
Neues Präparat in der Testphase
So findet natürlich auch Forschung zur Entwicklung von Medikamenten gegen COVID-19 statt. Zwei Präparate sind bereits zugelassen, weitere sollen in den kommenden Monaten folgen. Beschleunigte Genehmigungsverfahren helfen dabei, Erfolge werden bereits gemeldet.
Das Unternehmen CORAT Therapeutics aus Braunschweig forscht aktuell an seinem Medikament „COR-101“. Doch leider wird die Entwicklung jetzt, in der Testphase, gebremst. Und zwar wegen des Mangels an ernsthaft an Corona Erkrankten.
Keine 400 ernsthaft Erkrankten zu finden
Für die zweite Phase der klinischen Studie würden 400 Probanden benötigt. Doch weder in Braunschweig, Leipzig oder Tübingen, wo die bisherigen Tests durchgeführt wurden, gibt es Patienten, die schwer an Covid-19 erkrankt sind.
Das Biotechnologieunternehmen musste deshalb die für Jahresende geplante Zulassung ihres Corona-Medikaments nun verschieben. Denn die Suche nach ernsthaft Erkrankten wird längere Zeit in Anspruch nehmen. Mittlerweile sucht man in der Ukraine, in Russland und in Vietnam.
Das Paradoxon
Was ist das für eine heimtückische Krankheit! Im April 2020 hatte der damalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) 100.000 Tote vorhergesagt! Geworden sind es 11.000 (jeder einzelne ist bedauerlich), die ein höheres Durchschnittsalter erreicht hatten, als der Österreicher allgemein. Und jetzt gibt es auch nicht genügend ernsthaft Erkrankte mehr, an denen man ein Medikament gegen die Krankheit testen könnte!
Aber dennoch sind die Grund- und Freiheitrechte nach wie vor unter der Begründung „Corona“ eingeschränkt, wird die 3G-Regel jetzt auch am Arbeitsplatz eingeführt und herrscht Testwahnsinn an allen Schulen.