Der Asyl-Wahnsinn in Österreich ufert immer mehr aus, die Aufgriffe werden immer häufiger, die Zahlen der illegalen Migranten dabei immer höher. Jüngstes Beispiel: An nur einem Tag wurden in Wien auf offener Straße gleich 49 ungebetene Gäste erwischt. Einem aufmerksamen Passanten waren zwei Menschengruppen im Migranten-Ghetto Favoriten aufgefallen. Im Polizeibericht liest sich das so:
43 Syrer und neun Ägypter auf offener Straße
In den Nachmittagsstunden des gestrigen Dienstags wurden insgesamt 49 Personen in der Bitterlichstraße und in der Gadnergasse im Bezirk Favoriten aufgegriffen, nachdem ein Passant die Polizei verständigt hatte. Eine Personskontrolle bei den 43 syrischen und 6 ägyptischen Staatsangehörigen ergab, dass sie sich nicht rechtmäßig im Bundesgebiet aufhielten. Sie wurden daraufhin in ein Polizeianhaltezentrum gebracht. Die Abteilung Fremdenpolizei und Anhaltevollzug übernahm die weitere Amtshandlung. Ermittlungen zum Transport und der Route der geschleppten Personen sind in vollem Gange. Quelle: LPD Wien
500 bis 900 Illegale pro Woche allein im Burgenland
Auf gut Deutsch heißt das, die 49 Araber bleiben uns erhalten, weil sie flugs einen Asylantrag stellten und selbst bei negativer Beurteilung dessen nach Syrien generell nicht abgeschoben wird, obwohl der Bürgerkrieg dort längst beendet ist. Allein im Burgenland kommen mittlerweile zwischen 500 und 900 Illegale pro Woche (!) ins Land, die zum “Grenzschutz” eingeteilten Polizisten und Soldaten fungieren lediglich als “Empfangskomitee”, das den Migranten den Weg in die nächste Erstaufnahmestelle weist. Auch die vom ÖVP-Innenminister unter medialem Jubel als Verstärkung an die Grenze geschickten 30 zusätzlichen Beamten werden primär dazu gebraucht, um der Erfassung der vielen Asylanträge Herr zu werden und nicht etwa, um die illegalen Grenzgänger zurückzuschieben.
2015 lässt grüßen: 30.000 Asylanträge für heuer erwartet
Auf diese Art und Weise kamen heuer (Stand Ende Juli) 13.700 Illegale ungehindert ins Land und stellten Asylanträge. Das ist ein Plus von beachtlichen 86 Prozent gegenüber 2020. Mittlerweile dürften es bei obengenanntem Einwanderungs-Tempo bereits um die 20.000 sein, die wir in der Grundversorgung zusätzlich durchfüttern müssen. Das Innenministerium rechnet heuer mit insgesamt rund 30.000 Asylanträgen.