Die Forderungen der Filmindustrie und linkser Politiker sind groß, dass der künftige James Bond von einem Schwarzen und/oder einer Frau verkörpert werde. In einem Gespräch verriet nun der aktuelle Darsteller Daniel Craig, dass für ihn die Rolle nur von einem weißen Mann verkörpert werden könne.
Bond keine Rolle für Farbige und Frauen
Im aktuellen Film „Keine Zeit zu sterben“ schlüpft der englische Schauspieler Daniel Craig zum fünften und letzten Mal in die Rolle des berühmten Geheimagenten James Bond. Wie n-tv berichtet, beschrieb Craig in einem Gespräch mit der englischen Radio Times, dass für ihn auch für den künftigen Darsteller des Geheimagenten nur ein weißer Mann in Frage kommt:
Es sollte einfach bessere Rollen für Frauen und farbige Darsteller geben. Warum sollte eine Frau James Bond spielen, wenn es eine Rolle für Frauen gäbe, die genauso gut wäre?
Rassismus gegen Weiße in Hollywood
Die Aussagen von Craig können im Westen der 2020er Jahre als Skandal gewertet werden. Wenige Branchen setzen sich so für den Kampf gegen traditionelle Geschlechterbilder und die naturgegebene Normalität ein wie die Filmindustrie. Wie unzensuriert berichtete, fallen Hollywood-Größen immer wieder durch rassistische Ausfälle gegen Weiße auf.
Bond war nie als Frau gedacht
Dabei ist die Figur des James Bond eindeutig als Mann festgelegt. Ian Fleming, der als Buchautor 1953 die Figur schuf, definierte für die Eigenschaften des Bond zwei Sachen klar: Er muss Brite und ein Mann sein. Würde Fleming heute die aggressiven Bestrebung sehen, mit denen man die Rolle einer Frau und/oder einem Farbigen übertragen will, würde er sich vermutlich in seinem Grab umdrehen.