Zum Entsetzen des Establishments hat ein Pfarrvorsteher im Pfarrbrief, der an alle Haushalte von Preitenegg in Kärnten geht, seiner Sorge um die Corona-Impfung freien Lauf gelassen.
Mainstraem bläst zum Angriff
Eugeniusz Subocz warnt seine Schäfchen darin vor der Corona-Impfung. Mehr hat es nicht gebraucht. Die Kronenzeitung berichtet von „Verschwörungstheorie“, der Kurier schreibt von „Fake-News-Pfarrbrief“, Heute von „Fake-News übers Impfen“.
SPÖ-Bürgermeister Thomas Seelaus ist der Meinung, „dass der Pfarrer das niemals machen hätte dürfen.“ Und in klassischer linker Lust am Tribunal kündigte er an:
Es wird noch ein klärendes Gespräch geben!
Alles „Fake News“
Doch was steht wirklich im Pfarrbrief? Eine andere Meinung zur Corona-Impfung, als von der Regierung gewünscht.
Es wird ein Tamsweger Arzt zitiert und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), die von 12.000 Impftoten und 800.000 Impfgeschädigten berichten soll – Fake News, also Falschmeldungen für die Mainstream-Medien. Denn die Europäische Datenbank registriert „nur“ Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen, es fehle die Bestätigung.
Falsche Meinung für die Mainstream-Medien
Subocz, der „Sinn und Zweck der Corona-Impfung anzweifelt“, warnt auch vor der Impfung von Kindern, und das in deftigen Worten:
Jetzt machen sich die Impfverbrecher schon über unsere Kinder her, die weder selbst Corona-gefährdet sind, noch eine Gefahr für andere darstellen.
Das macht ihn nicht zum Helden in den Mainstream-Medien, die ja die Corona-Politik der Regierung nicht nur unkritisch verbreiten, sondern auch noch die Angstmacherei verstärken. Im Gegenteil. Kritische Köpfe, wie der von Subucz, fallen in ihrer Berichterstattung.
Diözese reagiert gelassen
Die Diözese Gurk-Klagenfurt reagierte gelassen auf den Pfarrbrief ihres Hirten und die Hexenjagd in den Mainstream-Medien. Generalvikar Johann Sedlmaier erklärte, dass „der Pfarrer nicht das Gesundheitsamt und für Corona Behörden und Ämter zuständig seien“.