In einem ausführlichen Interview in der Kronen Zeitung bittet Mutter Ramona Fahrngruber um Spenden, um nach zwei Jahren aus der Tatort-Wohnung in Steyr ausziehen zu dürfen. Nachdem 2018 ein Afghane ihre Tochter Michelle im Kinderzimmer erstochen hatte, ist die 53-Jährige arbeitsunfähig und auf permanente medikamentöse Betreuung angewiesen.
Mädchen brach Schule ab um für Afghanen “Geld zu verdienen”
Mit 14 habe ihre Tochter Michelle den afghanischen Asylanten Saber A. (17) kennengelernt und wäre gleich verrückt nach dem Arbeitslosen gewesen. Auf Wunsch des späteren Mörders habe sie sogar die Schule abgebrochen um Geld zu verdienen, da dieser arbeitslos war. Obwohl die älteren Geschwister und Mutter Ramona sehr unglücklich über die Beziehung gewesen waren, durfte der Asylant in der 50 Quadratmeterwohnung logieren, so auch in der Tatnacht, wo Saber A. Michelle in ihrem Kinderzimmer erstach.
Freund protzte vor Tat mit Mord in Afghanistan
Weder das Fremdgehen noch ein angeblich in Afghanistan verübter Mord konnten Michelle davon abbringen mit Saber A. schlusszumachen. Auch Mutter Ramona und die restliche Familie wusste von der Tat des Asylanten Bescheid, trotzdem schaffte die Oberösterreicherin es nicht, ihn vor die Tür zu setzen.
Mutter muss um Spenden für Auszug aus Tatwohnung bitten
Bald drei Jahre nach der Horrortat lebt die mittlerweile schwer gezeichnete Frau noch immer am Ort des Verbrechens und das nicht freiwillig: Aus finanziellen Gründen war es ihr bisher nicht möglich auszuziehen. Obwohl die Mutter des Opfers psychisch schwere Schäden durch den Vorfall erlitten hat, gab es bisher auch von staatlicher Seite oder seitens der Gemeinde Steyr kein Hilfeangebot, um der Dame zu helfen. Leser können Ramona Fahrngruber mit einer Spende zur Seite stehen: Oberbank IBAN AT32 1511 0002 6506 5938