Christoph Grissemann und Dirk Stermann

Beim Blödeln über einen Artikel von unzensuriert verriet Dirk Stermann (im Bild rechts mit seinem Moderatoren-Partner Christoph Grissemann), dass er ein Abonnent unseres Qualitätsmediums ist.

ORF

19. Mai 2021 / 16:49 Uhr

„Willkommen Österreich“: Dirk Stermann bekennt sich als “Unzensuriert”-Abonnent

Unzensuriert hat mehr prominente Leser, als man glaubt. In der ORF-Satiresendung „Willkommen Österreich“ am 6. Mai hat sich einer der beiden Moderatoren, Dirk Stermann, als Abonnent unserer Zeitung bekannt.

“Zucker-Gate” im Hohen Haus

Stermann sagte im ORF, dass die FPÖ im Hohen Haus großen Wert auf die Etikette, auf die Essens-Etikette, lege und meinte:

Eva Blimlinger, die Grüne Abgeordnete musste das jetzt schmerzlich erfahren. Es gibt eine parlamentarische Anfrage, die sie gerade am Hals hat. Es ist das große Thema „Zuckerl-Gate“, das ich gerade ansprechen möchte. Offensichtlich hat sie als Vorsitzende des Kulturausschusses, während sie den Vorsitz hatte, ein überdimensionales Zuckerl im Mund gelutscht. Ich weiß das, weil ich ein Abo habe von unzensuriert.at, dem Qualitätsmedium, da war dieser Artikel „Grüne Blimlinger sorgt mit Zuckerl-Lutschen und unkorrekter Vorsitzführung für Wirbel“.

Hier das Video auf YouTube: Das “Outing” von Stermann ab Minute 5:50

https://www.youtube.com/watch?v=E-F151l3O-0

ÖVP-Großbauer über Flatulenz, die vorne herauskommt

Über das Verhalten Blimlingers, über deren parlamentarische Anfrage dazu sich Christoph Grissemann und Dirk Stermann lustig machten, gab es viel Aufregung unter den Mitgliedern des Kulturausschusses, weil man die Vorsitzende Blimlinger, leidenschaftlich an ihrem Zuckerl lutschend, akustisch nicht mehr wahrnehmen konnte und sie zuvor die Sitzung überraschend verlassen hatte, ohne ihren Vorsitz ordnungsgemäß zu übergeben. Laut Beobachtern war selbst ihre Stellvertreterin im Kulturausschuss, Maria Großbauer (ÖVP), davon konsterniert. Sie übernahm nach aufkommender Unruhe und auch erst, als sie von einem Anfragesteller aufgefordert wurde, den Vorsitz. Diese Situation erwähnte sie allerdings nicht mehr, als sie sich in ihrer bizarren Parlamentsrede schützend vor ihre Koalitionspartnerin warf und Richtung FPÖ sagte:

Bei den meisten nämlich kommt die Flatulenz hinten heraus, aber mit dieser Anfrage ist sie bei Ihnen leider wieder vorne ‘rausgekommen.

Die feine Dame, die jetzt für die ÖVP im Parlament sitzt, durfte von 2017 bis 2020 den Opernball organisieren…

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