Mit großem Abstand führt Großbritannien bei der Durchimpfung der Bevölkerung gegen das Coronavirus. So ist fast jeder zweite Brite bereits einmal, fast 15 Prozent zweimal geimpft.
Jeder 50. Geimpfte entwickelt teils tödliche Nebenwirkungen
Dabei traten, wie bei Medikamenten üblich, Nebenwirkungen auf. Von Beginn der Impfung am 8. Dezember bis zum 5. April traten laut Regierung bei den 31,6 Millionen Einmal-Geimpften und 5,5 Millionen Zweimal-Geimpften 626.087 Nebenwirkungen auf, von denen 132.528 beim Präparat von Biontech/Pfizer und 492.105 bei AstraZeneca gemeldet wurden.
Das bedeutet, dass bei mindestens jedem 50. Geimpften Nebenwirkungen wie zum Beispiel psychiatrische Störungen (11.000), Anfälle (771) oder Hirnblutungen (zwölf) auftraten. Aber es gab auch Todesfälle, nämlich 847.
Fehl- und Totgeburten
Besonders tragisch ist, dass nach der Corona-Impfung von Schwangeren 61 spontane Fehlgeburten auftraten. Nach der AstraZeneca-Impfung wurden zwei Kinder tot geboren. Insgesamt wurden mehr als 2.200 Fortpflanzungs- und Bruststörungen registriert.
450 chirurgische Eingriffe nötig
Es traten fast 20.000 Atemwegserkrankungen auf, darunter 15 Fälle von Lungenödem und 456 Fälle von Lungenembolie. Insgesamt wurden 450 chirurgische Eingriffe aufgrund der Corona-Impfung notwendig, um die Geimpften zu retten.
Diese schrecklichen Nachrichten reihen sich in die Daten der europäischen Behörden ein, wonach bis 12. April 7.212 „tödliche Folgen“ der Corona-Impfung zu beklagen sind.