Das Geld scheint bei der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) abgeschafft. Denn mit einem Haushaltsvolumen von etwa 13 Millionen Euro und Rücklagen in Millionenhöhe können die Euros locker beim Fenster hinaus geworfen werden.
Sozialprogramme statt absurde Projekte
Die Verschwendung kritisiert nun der Obmann des Ring Freiheitlicher Studenten (RFS), Matthias Kornek, der fordert, dass das Budget für Sozialprogramme und Förderprojekte ausgegeben werden sollte, statt von den rot-grünen Funktionären für absurde Projekte.
Skandalausgaben für Anal-Lecktücher und Pleite-Café
In einem Video zählt Kornek die bisher größten Skandalausgaben der ÖH auf. Er erinnert sich an den Sex-Workshop, wo an die Studenten Anal-Lecktücher verteilt wurden (im Video festgehalten), oder an das von der ÖH betriebene Café Rosa, in dem jeder Gast den Preis für die bestellte Ware selbst festlegen konnte. Dass dieser Versuch in einem Desaster endete, war von vornherein klar. Schließlich musste das Millionengrab für immer geschlossen werden.
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250.000 Euro für Protest gegen Schwarz-Blau
Was Kornek besonders ärgert:
Die ÖH hat sage und schreibe 250.000 Euro dafür ausgegeben, um eine Demonstration gegen die schwarz-blaue Regierung zu finanzieren.
Diese Finanzpolitik der von Rot und Grün dominierten Hochschülerschaft kann auch der FPÖ-Wissenschaftssprecher und Nationalratsabgeordnete Martin Graf nicht nachvollziehen. Er fragt sich:
Hat Österreich das verdient?