Die stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, die seit Februar 2020 auch Sprecherin des AfD-Landesverbandes Baden-Württemberg ist, übte scharfe Kritik an der linksextremen Gewalt im Land sowie dem Wegsehen von Mainstream-Medien und Altparteien. Auf Facebook nahm Alice Weidel dabei auch Bezug auf den Fall Stephan Schwarz (unzensuriert berichtete), der vor Kurzem von Linksradikalen angegriffen worden war.
“Linksextreme Übergriffe unter den Teppich” gekehrt
“Allein am vergangenen Wochenende wurden drei Polizisten von sogenannten Aktivisten verletzt, die gegen die AfD demonstrierten. Die Lage verschlimmert sich zusehends, während die etablierte Politik schweigt”, wusste Weidel zu berichten.
Damit nahm sie Bezug auf die Ereignisse in der Stadt Lörrach (Baden-Württemberg) wo sich laut der Zeit “am Samstag rund 50 Menschen in der Nähe eines AfD-Wahlkampfstandes versammelt” hatten, “um gegen die Partei zu protestieren”. Dabei wurden tatsächlich drei Polizisten angegriffen und die Zeitung berichtete noch von einer Auseinandersetzungen bei Protesten gegen eine AfD-Veranstaltung am Freitag, dem 05. März in Stuttgart, wo eine Beamtin durch einen linksradikalen Faustschlag verletzt wurde. Weidel prangerte diesbezüglich folgendes an:
Selbst jetzt, wo Polizeibeamte an Leib und Leben gefährdet und verletzt werden, findet kein Umdenken statt. Stattdessen sickern Millionen aus staatlichen Programmen wie ‘Demokratie leben’ auch an linksextreme Projekte, die Bundesregierung finanziert indirekt die Gewalttäter. Einer Demokratie sind diese Zustände völlig unwürdig. Die etablierten Parteien müssen nun endlich klarmachen, dass in Deutschland natürlich jede Meinung zu tolerieren, Gewalt aber kein Mittel im Wahlkampf ist, um die Opposition zu unterdrücken. Wer Polizisten angreift und Wahlkämpfer gleich welcher Partei körperlich attackiert, hat mit der vollen Härte des Gesetzes zu rechnen. Der warme Geldregen der Bundesregierung sowie die schweigende Tolerierung solcher Taten müssen ein Ende haben!