Jeden Tag begleiten uns orange bis rote Landkarten, die zeigen, wie viele “schreckliche Corona-Fälle” es in den Landkreisen und Bundesländern gibt. Diese Fallzahlen werden ständig aktualisiert und versetzen durch ihre Alarmfarbe und permanente Berichterstattung die Menschen in Angst und Schrecken.
Erkrankungen gehen zurück
Doch sind nicht die einzig relevanten Zahlen zur Beurteilung einer Pandemie – in absteigender Reihung – die Toten, die Intensivpatienten, die Hospitalisierten und die Kranken?
Und hier gibt es Erfreuliches zu berichten. Laut dem unverdächtigen Robert Koch Institut (RKI) gehen sowohl die akuten Atemwegserkrankungen als auch die grippeähnlichen Erkrankungen zurück. In Summe ergibt sich ein für die Jahreszeit typisches Bild an Erkrankungen: alles normal, nicht einmal geringfügig erhöht.
Was fehlt, ist die Würdigung durch Politik und Mainstream-Medien. Statt diese guten Nachrichten zu verbreiten und das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wieder in Geltung zu setzen, werden täglich beängstigende Zahlen präsentiert.