Messerangriff

Im multikulturellen Neukölln kam es am Dienstag einmal mehr zu einer Massenschlägerei, bei der die Täter auch Messer hatten.

24. Feber 2021 / 17:54 Uhr

Massenschlägerei in Neukölln mit Messereinsatz und einem klärenden Gespräch

Im multikulturellen Bezirk Neukölln kam es am Dienstag zu einer Massenschlägerei, an der laut Medienberichten rund 40 Personen beteiligt waren. Der von etablierten Politikern als “vielfältig” gefeierte Bezirk hat einen Migrantenanteil von 47 Prozent; bei Kindern sind es 69 Prozent. Und obwohl ein Vorfall wie der Gestrige an der Glasower Straße kein Einzelfall ist, schafften es die Medien die offenkundigen Ursachen, nämlich Überfremdung und unintegrierbare Parallelgesellschaften, auszublenden.

Bilanz: Ein Festgenommener und ein klärendes Gespräch!

Egal ob Tagesspiegel, BZ, Focus, Berliner Zeitung, rbb oder Tag24. Sie alle blendeten die Ursachen der Migrantengewalt aus und manche erwähnten nicht einmal den Messerbesitz oder die Bewaffnung mit Rohren vieler Beteiligter. Und nur ein paar hielten es für notwendig, wenigstens die Polizei zu zitieren, die erklärte, ein “Bezug ins Clan-Milieu könne derzeit nicht ausgeschlossen werden und werde geprüft”.

Auch wie es sein kann, dass die Polizei bei 40 Tätern nur einen 21-Jährigen festnahm, der vorher die Flucht ergriffen und dabei versucht hatte, eine Tüte mit Rauschgift verschwinden zu lassen, hielten die Medien nicht für einen gegebenen Anlass, einmal kritisch nachzufragen, was in Neukölln eigentlich nicht stimmt? Aber diese eine Festnahme ist ja nicht alles, was die von einer rot-rot-grünen Regierung in Fragen der Vorgehensweise gegen Migrantengewalt weichgespühlte Polizei erreicht hat. Mit einem 38-jährigen Mann, der offenbar den Konflikt ausgelöst hatte, führten sie eine sogenannte Gefährderansprache. Ob ihm und den anderen aus Ländern, wo es in Gefängnissen nicht einmal WCs gibt, stammenden Migranten das eine Lehre sein wird?

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