Peter F. Mayer ist gern gesehener Gast bei kontroversiellen Diskussionen zum Thema „Coronavirus“. Allerdings nicht im Mainstream. Wie kaum ein anderer Journalist hat er sich dazu ein Fachwissen angeeignet. Unzensuriert hat ihn daher zu einem Gespräch gebeten.
Einsatz gegen Spaltung der Gesellschaft
Das Interview fand in den Räumlichkeiten der Plattform Respekt in der Heumühlgasse im fünften Wiener Gemeindebezirk statt. Mayer ist Mitglied dieser Plattform, die sich Grundrechte, Demokratie und Meinungsfreiheit auf ihre Fahne geheftet hat und die sich gegen die Spaltung der Menschen einsetzen möchte. Der Plattform gehören viele renommierte Ärzte, Wissenschaftler und Journalisten an.
“Alarmismus um Virus-Mutation unfassbar”
In dem Interview mit unzensuriert bezeichnete Mayr den aktuellen Alarmismus um die Virus-Mutationen als „unfassbar“ und belegte seine Ansicht mit Evidenz basierten Fakten. Er zeigte sich verwundert, dass der meist zitierte Gesundheitswissenschatler der Welt, John Ioannidis, der in einer Studie in zehn Ländern nachgewiesen hat, dass der „Lockdown“ wenig bringt, in den Mainstream-Medien überhaupt keine Beachtung findet.
“Möchte mich nicht ständig über schlechten Journalismus ärgern”
Ironisch meinte Mayer zudem, dass es im Silicon Valley aufgrund der vielen, nicht nachvollziehbaren Zensuren in den sozialen Medien eine Art „Wahrheitsministerium“ geben müsse. Außerdem outete sich Peter F. Mayer als ORF-Verweigerer. Das begründete er damit, dass er sich nicht ständig über schlechten Journalismus ärgern möchte.
Hier das ausführliche Interview mit dem Publizisten Peter F. Mayer.
https://www.youtube.com/watch?v=2Xu9vrYg0Sw