Aktuell sorgt ein Beitrag in der Time, der Eindeutigkeit halber in Europa oft Time magazine genannt, für Aufsehen. In dem Artikel „Die geheime Geschichte der Schattenkampagne, die die Wahl 2020 gerettet hat“ der mit einer Auflage von mehr als drei Millionen Stück wöchentlich erscheinenden Zeitschrift geht es um nichts weniger als jene unlauteren Mittel, die mutmaßlich für den Wahlsieg des linken Kandidaten Joe Biden bei der US-Präsidentschaftswahl im November 2020 entscheidend waren.
Wörtlich ist von „Verschwörung“ die Rede
Überraschend ist dabei die Offenheit, wie erläutert wird, dass sich Millionäre der großen Tech-Giganten, demokratische Politiker, linke Aktivisten und Beamte lange vor der Wahl zusammenschlossen, um mit allen Mitteln Donald Trumps Wiederwahl zu verhindern:
Hinter den Kulissen ereignete sich eine Verschwörung.
ARD-Korrespondent wird drei Mal zum Wählen eingeladen
In der Folge wurden in wahlentscheidenden Staaten die Wahlgesetze so geändert, dass sie den Demokraten halfen. Das entbehrte zwar einer gesetzlichen Grundlage, aber den Verfassungsbruch kümmert niemanden. Ebenso, dass Wahllokale verspätete Stimmzettel akzeptierten.
Man sandte Postkarten in mutmaßlich linken Hochburgen aus, um die Leute wissen zu lassen, dass sie ohne Anwesenheit wählen konnten, in einigen Staaten wurden Stimmzettel an jeden Wähler verschickt – und das offenbar mehrfach. So bekam auch der Leiter des ARD-Studios in Washington, Stefan Niemann, nach eigenen Angaben gleich dreimal Unterlagen für die US-Präsidentschaftswahl zugeschickt.
Gewinner stand schon vor Auszählungsende fest
Nach der Wahl wurde Biden umgehend zum Sieger erklärt:
Innerhalb weniger Tage nach der Wahl erlebten wir eine orchestrierte Anstrengung, den Gewinner zu salben, obwohl noch in vielen Schlüsselstaaten gezählt wurde.
Und dann der Schlüsselsatz: „In gewisser Weise hatte Trump recht.“ Recht offenbar mit seinen Vorwürfen, wie die jüngste Wahl in den USA, dem bisherigen Symbol für gelebte Demokratie, abgelaufen ist.