Werner Kogler

Verschwommen, aber durchschaubar, wie dieses Bild vom Grünen-Parteichef und Vizekanzler Werner Kogler, ist die Politik einer Partei, die in den 1980ern ein Sammelbecken für Kommunisten, Maoisten und andere Linksradikale war.

4. Feber 2021 / 10:26 Uhr

Die Grünen: So kamen Alt-Kommunisten unter dem Deckmantel der Umweltbewegung in die Regierung

Die neue „FREILICH Politische Studie 7“ dokumentiert, wie die Umweltbewegung von Kommunisten unterwandert wurde, wie sich die Öko-Tarn-Bewegung zu einer Klientelpartei für das linke, vom Staat alimentierte, urbane Milieu entwickelte.

Netzwerke in Medien und Kulturbranche

Die Grünen – Konturen einer linksextremen Gruppe“ heißt das Werk, das sich mit den Wurzeln und Anfängen der österreichischen Grün-Bewegung, ihren Strategien und Zielen, ihrer Ideologie und inhaltlichen Positionen sowie ihren Netzwerken, etwa in Medien oder in der Kulturbranche, beschäftigt.

Andersdenkende werden ausgegrenzt

Diese Studie des Freilich Magazins kommt zur rechten Zeit, denn Österreich hat sich in den vergangenen Monaten grundlegend verändert. Elementare Rechte wie Versammlungs- oder Erwerbsfreiheit sind eingeschränkt worden. Andersdenkende werden ausgegrenzt und zunehmend kriminalisiert.

Land wird in einen autoritären “Nanny-Staat” umgebaut

Die Grünen sind dabei, werden von den Schwarzen nicht über den Tisch gezogen, sondern sie arbeiten Hand in Hand am Umbau des Landes in einen autoritären “Nanny-Staat”, zumal die Grünen dank ihrer Vernetzung und Verankerung in den meinungsbildenden Schichten des Staates und der Gesellschaft – Medien, Kultur, Wissenschaft, NGOs, Justiz etc. – über sehr viel politische und metapolitische Macht verfügen.

Umweltschutz nur Hebel für angestrebten Systemwandel

Wo kommt diese Bewegung her? Die Grünen, so heißt es in der Studie, waren in den 1980ern ein Sammelbecken für Kommunisten, Maoisten und andere Linksradikale. Das sind sie bis heute geblieben. Der Umweltschutz war und ist nur der Hebel für den angestrebten Systemwandel.

Schlampiges Verhältnis zu linker Gewalt

Diese neue Studie des Freilich Magazins analysiert, dass der Klimakampf immer nur Klassenkampf war und ist, wie schlampig das Verhältnis der grünen Partei zu linker Gewalt, linkem Terrorismus und Linksextremismus ist. Sie zeichnet nach, dass alle politischen Strategien und Lösungsansätze der Grünen in eine Richtung gehen: mehr Staat, mehr Regelungen, mehr Kontrolle und weniger Freiheit. Und sie zeigt auf, wie die Grünen seit vielen Jahren systematisch an der Zerstörung von Nationalstaat, Familie und bürgerlichen Werten arbeiten.

Moralisch über alle anderen erhaben

Die grüne Partei wird nur verständlich, wenn man ihre kommunistischen Wurzeln, ihre Geschichte, ihre Protagonisten, Strategien, Ideologie und wahren Ziele kennt. Die politische Studie geht dem Wesen und Denken der Grünen auf den Grund und beantwortet die zentrale Frage, warum sie für sich in Anspruch nehmen, intellektuell und moralisch über allen andern zu stehen und nur sie zu wissen glauben, wie man die Menschheit retten kann.

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