In Deutschland findet 2021 etwas statt, was die Medien zu Recht als “Superwahljahr” bezeichnen. Und wegen Corona wird es in diesem Jahr wohl auch verstärkt zu Briefwahlen kommen, die ebenso wie Wahlmaschinen anfällig für Wahlbetrug sind. Mit Bezug auf den US-Wahlbetrug (Unzensuriert berichtete), den es laut den Mainstreammedien ja nicht gegeben hat, kritisiert tagesschau.de nun die AfD, weil sie vor Wahlbetrug warnt.
AfD wird mit Trump gleichgesetzt
Konkret behauptet tagesschau.de schon im Titel, dass der Wahlbetrug nur ein Märchen ist. Weiter heißt es dort:
Die AfD wittert ein Komplott: Die etablierten Parteien planten angeblich einen groß angelegten Wahlbetrug. Ähnlich wie US-Präsident Trump versucht sie, das Vertrauen in demokratische Prozesse zu zerstören.
Inwiefern es eine Vertrauenszerstörung ist, wenn man berechtigte Zweifel an einem System hat, das massive Manipulationsmöglichkeiten bietet, ließ tagesschau.de offen. Zahlreiche Beispiele belegen, wie betrugsanfällig das Briefwahlsystem ist. Aber trotzdem versucht das etablierte Medium die deutschen Wähler schon einmal im Voraus zu beruhigen, dass es zu keinem Wahlbetrug kommen kann. Dafür werden dann “Wahlforscher” ins Felde geführt, aber leider keine Namen dieser angeblichen Forscher genannt.
Kritik von der AfD
Wenig überraschend kommt die Kritik vor allem von der AfD. Logisch, war es doch in der Vergangenheit vor allem diese Partei, die unter den Folgen von Wahlbetrug zu leiden hatte. Bisher flogen derartige Betrugsfälle jedoch meistens auf und konnten nachgewiesen werden, sodass sogar die etablierten Medien sie eingestehen mussten. Doch bei der Briefwahl wird die Kontrolle schwieriger.
Und trotz der Betrugsanfälligkeit beschloss der Landtag von Sachsen-Anhalt, “dass auch eine reine Briefwahl möglich ist, falls Urnengänge aus medizinischen Gründen untersagt werden müssen.” Daraufhin brachte der AfD-Abgeordnete Robert Farle seine Kritik vor:
“Diese ganze Pandemie ist ein Schwindel.” Die Neuregelungen zur Briefwahl gebe es nur, “um den größten Wahlbetrug dieses Landes im nächsten Jahr durchzuführen.” Zudem erklärte Farle: “An welchen Stellen dieser Betrug dann auftreten wird, werden wir am Wahltag ja dann erleben.”