Nicht wenige zweifen an, dass der linke Politiker Joe Biden die US-Präsidentschaftswahl gewonnen hat.

13. Dezember 2020 / 17:41 Uhr

Weiterhin Bedenken gegen vermeintliche Ergebnisse der US-Präsidentenwahl

Weiterhin sind sehr viele Menschen auch innerhalb der USA nicht bereit, den vermeintlichen Wahlsieg Joe Bidens bei der Präsidentenwahl Anfang November anzuerkennen.

Das Internetmagazin The Conservative Dispatch überschrieb einen Beitrag von James Bovard hierzu schlicht mit:

Warum wir die Wahlergebnisse anzweifeln.

Vertrauensverlust

Zunächst stellt Bovard fest, dass das Vertrauen der US-Amerikaner in das politische System und die Medien eingebrochen ist. Sei da nicht schon die Legitimität des ganzen Systems in Gefahr? Es sei unklar, wie viel Wahlbetrug in den Swing States geschehen und ob dieser ausreichend gewesen sei, den Ausgang im Wahlmännerkollegium zu entscheiden.

Die Wahlen des Jahres 2020 wären in vielen Bundesstaaten praktisch darauf angelegt gewesen, möglichst viele korrumpierte Wahlzettel zu bekommen. Gerade die Briefwahl sei anfällig. Derartiges sei schon bei der Wiederwahl von Abraham Lincoln im Jahre 1864 in Hinblick auf die Wählerstimmen von Militärangehörigen geschehen.

Sicherungen ausgeschaltet

Zahlreiche Bestimmungen zur Sicherung einer fairen und transparenten Wahl seien dieses Mal in einigen Bundesstaaten ausgesetzt worden. Auf diese Weise sei es zu einem weitverbreiteten “Ernten von Wahlzetteln” seitens der linken Partei „Demokraten“ gekommen. Gegen die Sicherheit des Wahlvorgangs sei verstoßen worden.

Schon früher habe es Probleme mit Wahlmaschinen gegeben. Davor, dass in US-Wahlen involvierte Unternehmen kaum einer Kontrolle von politischer Seite unterlägen, wurde bereits von der britischen Zeitung The Guardian gewarnt. Wahlergebnisse vor Ort in den USA zugunsten von Biden sind laut Verfasser Bovard angetan, Zweifel zu verstärken.

Unglaubwürdige Medien

Ein besonderes Problem stelle das unglaubwürdige Verhalten der Mainstream-Medien dar, allen voran der New York Times. Nach einer neuen Gallup-Umfrage hielten über 80 Prozent der US-Amerikaner die Medien für voreingenommen.

Laut Bovard versuchte die Mehrheit der Medien seit dem Wahlsieg Donald Trumps 2016, dessen Position zu untergraben. Umgekehrt seien während des jüngsten Wahlkampfes in den meisten Mainstream-Medien Biden-kritische Berichte unterschlagen worden. Wer dann den vorgeblichen Wahlsieg Bidens nicht anerkennen wollte, konnte sogar in die Nähe von Holocaustleugnern gerückt werden.

Auch die Sozialen Medien wie Twitter, Facebook und YouTube spielten eine üble Rolle, gerade durch die Sperrung konservativer Beiträge einschließlich von Beiträgen von Präsident Trump persönlich. Eine Ausweitung solcher Internetzensur sei zu befürchten.

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