Seit 2015 wird Deutschland auf oberste Weisung hin mit Migranten geflutet – nun werden, ohne die Steuerzahler zu fragen, wieder hunderte “Flüchtlinge” aus Griechenland eingeflogen. Details dazu gibt es allerdings keine.

1. Oktober 2020 / 18:51 Uhr

“Datenschutz”: Innenministerium verweigert Auskunft zu eingeflogenen Migranten aus Griechenland

Am gestrigen Mittwoch kamen zum wiederholten Male Migranten aus Griechenland nach Deutschland. Das Bundesinnenministerium betitelte eine entsprechende Pressemitteilung mit den folgenden Worten: “Weiterer Flug mit kranken Kindern und unbegleiteten Minderjährigen aus Griechenland in Hannover gelandet.”

Von 139 Gelandeten nur 68 “minderjährig”

Weiters wurde behauptet, in dem Flugzeug wären insgesamt 139 Personen gewesen. Neben 51 unbegleiteten, angeblich minderjährigen Migranten noch 17 kranke Kinder zusammen mit ihren Kernfamilien. Das ist es, was das Ministerium den Bürgern mitteilt. Doch wenn man wissen möchte, wie alt diese 51 unbegleiteten, minderjährigen Einwanderer sind, welches Geschlecht und welche Nationalität sie haben, stößt man auf eine Mauer des Schweigens.

Presseauskunft mit fadenscheiniger Ausrede verweigert

So meint die Junge Freiheit, “deutsche Steuerzahler hätten ein Recht darauf, zu erfahren, für wen hunderttausende ihrer erwirtschafteten Euro ausgegeben werden. Denn minderjährige und unbegleitete Asylsuchende kosten in der Unterbringung mit rund 5.000 Euro monatlich besonders viel.” Deswegen fragte man beim Bundesinnenministerium nach Geschlecht, Alter und Nationalität. Die Antwort fiel wenig informativ aus: “Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir keine näheren Angaben zu den heute in Hannover eingetroffenen Personen machen.”

Steuerzahler haben Recht zu erfahren, wer mit ihrem Geld eingeflogen wird

Welche Daten hier vor wem warum geschützt werden sollen, ist wohl für niemanden schlüssig nachvollziehbar. Immerhin ist es im öffentlichen Interesse – und daher auch für ein Medium berichtenswert -, wer hier mit dem Geld der Steuerzahler willkürlich ins Land geholt und hier, möglicherweise lebenslang, durchgefüttert werden muss.

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