In der marxistischen Dialektik und ihrem ideologischen Marsch durch die Institutionen schaffen die Linke und ihre Bündnispartner der Gutmenschen-Fraktion immer wieder neue Jahres- und Gedenktage. Und so wird auch der morgige 2. Oktober als „langer Tag der Flucht“ begangen. In Wien werden dazu ab 14.00 Uhr zu jeder vollen Stunde Passagen aus dem Buch “Staub – Von Fluchtgeschichten und zerplatzen Träumen” vorgelesen.
Die knallharte Propaganda der Gutmenschen für die Flutung Europas und der 1. Welt durch immer neue Migrationsströme liest sich folgendermaßen:
Altruismus, Kooperation, Vertrauen und Mitgefühl sind notwendige Bestandteile einer harmonischen Gesellschaft. Sie tragen auch zur mentalen und körperlichen Gesundheit bei. (Bryant Hui von der Universität Hongkong)
Causa Moria wird als “Schande Europas” dargestellt
Die Causa Moria wird als Schande Europas dargestellt und die Veranstaltung als „Lesen gegen die Unmenschlichkeit“:
Angesichts der untragbaren Zustände im Flüchtlingslager Moria in Griechenland, also mitten in Europa, ist es eine Schande, kein Mitgefühl zu zeigen, sich als Europäer aus der Verantwortung zu nehmen, nicht Stellung zu beziehen und den Menschen zu helfen, ihnen Katastrophenhilfe zu verweigern.
Den Kurs der inhumanen Flüchtlings- und Asylpolitik, den unsere aktuelle Regierung fährt, wollen und können wir nicht gutheißen. Deren Argumente gegen die Aufnahme von Flüchtlingen lassen wir nicht gelten. Sie wurden mehrfach widerlegt. Sie vergrößern die Ungleichheit, sie schüren Neid, Misstrauen und Hass auf Andersartigkeit. “
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