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Herbert Kickl

Alle gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl scheint das einzige Wahlprogramm der anderen Parteien zu sein.

24. April 2024 / 10:56 Uhr

Ex-“Kurier”-Journalist analysierte die Wahlprogramme der Parteien

Der Journalist Martin Sörös war rund ein Vierteljahrhundert bei der Tageszeitung Kurier beschäftigt. Auf seiner Facebook-Seite hat er nun eine bemerkenswerte Analyse zu den Wahlprogrammen der Parteien gemacht.

Analyse zu EU- und Nationalratswahl

Der Autor zahlreicher Bücher („Hier regiert der Hass“, „Das Ende der SPÖ“ – beide im Verlag Frank&Frei erschienen) hat sich nach seiner Karriere beim Kurier auf die Bereiche Sport, Politik und China spezialisiert. Auf Facebook nimmt Sörös auch laufend zu politischen Ereignissen Stellung – so auch zu den bevorstehenden Wahlen. Zuletzt schrieb er:

Alles klar – die Wahlprogramme für die EU-Wahl und für die Nationalratswahl liegen also am Tisch. Völlig unabhängig von Sympathien und Parteipräferenzen halten wir fest: Wer die FPÖ und Herbert Kickl wählt, weiß was er bekommt. Das kann man mögen, oder nicht mögen.

Und das Programm der anderen Parteien?

NEOS – NEIN ZU KICKL
ÖVP – NEIN ZU KICKL
GRÜNE – NEIN ZU KICKL
SPÖ – NEIN ZU KICKL
Weitere Inhalte dieser Parteien: NULL . . .

Wäre ich Wahlkampfmanager bei NEOS, ÖVP, Grünen oder SPÖ würde ich mir Sorgen machen und hinterfragen, ob das wohl ausreichen wird als Programmansage angesichts der zahllosen Probleme, die in diesem Land und in Europa laut nach Lösung schreien?

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Volkskanzler verhindern

Angesichts der Ereignisse der vergangenen Wochen wird Martin Sörös wohl nicht der Einzige sein, der diesen Eindruck gewinnen konnte. Ziel der „Einheitspartei“ aus ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos ist es wohl, einen Volkskanzler Herbert Kickl zu verhindern. Koste es, was es wolle.

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