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In Essen und Gelsenkirchen kam es zu brutalen Gruppenvergewaltigungen an mehreren jungen Mädchen – waren es nun “Deutsche” oder “Sinti”?

16. März 2018 / 23:35 Uhr

Sinti-Vergewaltiger ohne Wohnsitz mutieren zu “Heranwachsenden mit deutscher Nationalität”

Für den Großteil der Bevölkerung ist es nicht nachvollziehbar, dass sich Medien (und auch Polizeibehörden, etwa in Wien oder Berlin) über die Herkunft von Straftätern in Schweigen hüllen. Bei genauer Betrachtung erscheint dieses Verhalten jedoch gar nicht so absurd, denn vor dem Hintergrund einer völlig gescheiterten Migrationspolitik käme ein Publikmachen der Wahrheit einem Eingestehen des Scheiterns gleich. Gleichzeitig würde sich eine objektive Berichterstattung negativ auf die weiterhin verordnete Massenmigration auswirken.

In der Praxis schaut das dann so aus, dass über die Herkunft der Täter überhaupt keine Angaben gemacht werden – oder falsche beziehungsweise verwirrende. Und plötzlich begehen dann “Deutsche” Verbrechen, die eben Deutsche in all den zurückliegenden Jahrzehnten nie begangen haben. Etwa Gruppenvergewaltigungen, begangen an 16-jährigen Mädchen. Welchen Wandel eine Täterherkunft da durchlaufen kann, zeigt uns folgendes Beispiel.

16-Jährige Mädchen werden Opfer brutaler Gruppenvergewaltigungen

Eine Gruppe von fünf Männern zwischen 16 und 23 Jahren soll in Essen und Gelsenkirchen in wechselnder Tatbeteiligung Gruppenvergewaltigungen begangen haben. Die Ermittler gehen von mindestens sechs Fällen in den vergangenen Monaten aus, in denen jugendliche Mädchen Opfer geworden sind.  

14. Februar 2018  – “Bild”-Zeitung
Laut Polizei beschreiben sich einige der Täter selbst als Sinti.  
Die Polizei spricht von Gruppenvergewaltigungen. Und ein Polizeisprecher damals weiter: “Es sind besonders abscheuliche und brutale Taten.”

14. Februar 2018 – news.rtl2.de
18-jähriger Sinti ohne festen Wohnsitz
Der 18-jährigen Dean Martin L. soll der Kopf einer Gruppe von jungen Männern sein, die gemeinsam Schülerinnen in einen Wald lockten und dann vergewaltigten. Nun stellte er sich offensichtlich im Beisein seines Anwalts selbst bei der Polizei. Der 18-Jährige, der angeblich den “Sinti” angehört, soll keinen festen Wohnsitz haben.

15. Februar 2018, 8.19 Uhr – waz.de
Aus “Sinti ohne festen Wohnsitz” werden plötzlich “Männer aus Essen und Gelsenkirchen”
Das liest sich so: “Junge Männer aus Essen und Gelsenkirchen sind wegen Vergewaltigungen festgenommen worden”.

15. Februar 2018. 19:44 Uhr – waz.de
Also doch nicht gemeldet und ohne festen Wohnsitz – Clan deckt Mitglieder
“Dass der Schüler, der wie seine mutmaßlichen Mittäter seit geraumer Zeit kein Klassenzimmer mehr von innen gesehen hat, amtlich nicht gemeldet und ohne festen Wohnsitz ist, hatte die Fahndung nicht leichter gemacht. Die Polizei klopfte das persönliche Umfeld des 18-Jährigen, seine Freunde, Bekannten, Verwandten und Eltern ab – jedoch ohne Erfolg. Die Bereitschaft, mit den Behörden zu sprechen, war nicht allzu ausgeprägt, heißt es”.

16. Februar – rp-online.de
“Alle Beschuldigten sollen zur Gruppe der Sinti gehören”
Und weiter im Artikel: Mutmaßliche Sexualstraftäter stünden im Gefängnis auf der untersten Stufe, sein Mandant hoffe, erst einmal eine Einzelzelle zu bekommen, so sein Anwalt, der auch erklärt, sein Mandant sehe sich “eher als Opfer, nicht als Täter” Weiter ausführen möchte er das nicht: “Er sagte mir, dass er das zur Zeit nicht erklären kann und nicht erklären will.”

Und jetzt, aktuell, am 15. März – waz.de
Täter werden “eine Gruppe heranwachsender Männer “
“Nach dem Bekanntwerden der Gruppenvergewaltigungen jugendlicher Frauen durch eine Gruppe heranwachsender Männer im Essener Süden hat die Polizei ihre Ermittlungen offenbar ausgeweitet: Dem für Sexualdelikte zuständigen Kriminalkommissariat 12 vertrauten sich weitere Opfer an und erstatteten Anzeigen, nachdem die vier mutmaßlichen Täter im Alter von 18 bis 23 Jahren aus Essen und Gelsenkirchen in Untersuchungshaft genommen worden waren.”

16. März 2018 – tag24.de
Und jetzt ist alles klar: Täter sind Deutsche aus Gelsenkirchen
“Ermittelt wird gegen fünf junge Männer aus Gelsenkirchen im Alter von 16 bis 23 Jahren, alle deutscher Nationalität”.

So richtig angefreundet werden sich die Bereicherer wohl nicht mit Ihrer “deutschen Nationalität” und als Neo-Mitglieder der “Köterrasse” haben, sonst hätten sie sich wohl nicht stolz als “Sinti” bezeichnet.

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