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Am helllichten Tag urinieren Ausländer neben Kindern im Park.

22. März 2015 / 17:15 Uhr

Problemzone 8. Bezirk: Schwarze urinieren neben Kindern im Park

Auch wenn es manche politische Amtsträger im vermeintlich idyllischen 8. Wiener Gemeindebezirk nicht wahrhaben wollen, so verkommt die Josefstadt doch immer mehr. Durch die sozialen Brennpunkte bei der U-Bahn-Station Josefstädter Straße, welche zu einem Drogenhotspot mutiert ist, verwahrlost der Bezirk zusehends. Im größten Grüngebiet mit ausgedehnter Spielmöglichkeit für Dutzende Kinder und angrenzenden Schulen sowie Kindergärten, dem Hamerlingpark, mehren sich die Vorfälle mit der sozialen Unterschicht. Eltern fotografieren die Vorfälle bereits empört mit der Handykamera – doch die Verantwortlichen sehen weg.

Schwarze urinieren im Park

Es ist kein Einzelfall, dass Personen in schlechter Kleidung am Zaun des Hamerlingparks stehen und ungestört mitten am helllichten Tag dorthin urinieren. Selbst wenn ausländische Männer mitten am Spielplatz neben Kleinkindern ihre Notdurft verrichten, wird nur angeekelt weggesehen. Die Männer auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu machen, haben einige Eltern schon aufgegeben, da sie von den Herren nur mit wilden Gesten und keinem deutschen Wort vertrieben werden. Zwar befindet sich mitten im Park eine öffentliche Toilettenanlage und auch mehrere Schilder weisen darauf hin, doch dürften diese für die ausländischen Störenfriede wohl zu eng sein.

Eine Leserin von Unzensuriert.at besucht regelmäßig den Hamerlingpark und passiert diesen auch auf ihrem täglichen Weg zur Arbeit. Dort, wo sich morgens die Schüler vor der Vienna Business School tummeln, sind schon Stunden später zur Mittagszeit meist dunkelhäutige Personen auf Parkbänken zu sehen. Auch aggressive Jugendliche, welche die dort ansässigen Kindergartenkinder den Park meiden lassen, sind keine Seltenheit.

Drogen- und Bettlerszene

Doch nicht nur der Hamerlingpark, welcher eine Grünoase im kleinsten Bezirk von Wien darstellen sollte, wird immer mehr zum sozialen und kulturellen Brennpunkt. Die Drogen- und Bettlerszene von der U-Bahn-Station Josefstädterstraße erobert immer mehr Platz auch in den umliegenden Straßenbahnhaltestellen und Plätzen. Anstatt sich um diese durchaus ernste Problematik und die Anliegen der dort wohnhaften Bürger zu kümmern, sucht die Bezirksvertretung jedoch aktuell nach der „Josefstädterin des Jahres“.

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