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In Dresden marschierten am Montag 15.000 Teilnehmer für PEGIDA

17. Dezember 2014 / 20:30 Uhr

Linksextreme greifen friedliche PEGIDA-Demonstranten an

Der Andrang zu den wöchentlichen PEGIDA-Demonstrationen (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) in Dresden wird immer größer. Zuletzt war die Rede von rund 15.000 Teilnehmern, welche sich gegen eine Islamisierung von Deutschland und Europa aussprechen und friedlich dagegen auftreten. Ganz und gar nicht friedlich ist aber die Reaktion von linksextemen Gegendemonstranten, welche drei Teilnehmer brutal angriffen.

Übergriff auf friedliche Demonstranten

Die drei jungen Männer waren auf dem Nachhauseweg von der Montagsdemonstration der PEGIDA, als sie linksextreme Sticker in der Umgebung des Postplatzes in Dresden entdeckten. Sie versuchten, die Gewaltaufrufe zu entfernen und wurden dabei von der Antifa beobachtet. Etwa 15 Personen gingen daraufhin auf die Jugendlichen los und traten selbst noch auf sie ein, als einer schon am Boden lag.

Der Staatsschutz, welcher für solcherlei politisch motivierte Straftaten verantwortlich ist, ermittelt seither mit den Aktenzeichen 15898/14/128110. Auch der Vater eines Opfers zeigt sich gegenüber der AfD, welche eine Fraktionsanfrage zu diesem Vorfall eingebracht hat, schockiert: „Mein Sohn und die anderen kratzten Antifa-Aufkleber von Laternenpfählen, als sie plötzlich umstellt wurden. Sie traten noch auf meinen Sohn ein, als er bereits am Boden lag. Dabei riefen sie ‚Nazi-Schweine‘. Zum Glück kam zufällig eine Polizeistreife und konnte zwei der Schläger noch festnehmen. Mein Sohn leidet unter Schmerzen, hat Hämatome am Körper."

Nach ersten Informationen der Polizei sind die linksextremen mutmaßlichen Täter extra zum Krawallmachen aus Halle angereist. Als sie auf eine völlig friedlich verlaufende Demonstration trafen, wurden die drei Jugendlichen aus Dresden zu ihren Opfern. Auch AfD-Landtagsabgeordnete André Barth ist über die Gewaltbereitschaft empört und  will eine Anfrage im Landtag dazu stellen: „Linkspartei, SPD und Grüne müssen sich nun fragen lassen, mit welchem Klientel sie sich verbünden, wenn sie vorgeblich friedlich protestieren“, wie es auf der Facebook-Seite der Partei heißt.

 

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