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7. Dezember 2014 / 14:25 Uhr

Donauwörth: Afrikaner onanierten vor Mutter

Eine 37-jährige Mutter musste vor wenigen Tagen in Donauwörth (Bayern) mit der Primitivität von drei Afrikanern Bekanntschaft machen. Nachdem die Frau ihre Kinder in die Musikschule gebracht hatte, wurde sie von drei jungen Zuwanderern auf dem Parkplatz vor der Schule abgepasst und sexuell bedrängt.

Diese kreisten die Frau halbkreisförmig ein und grinsten sie obszön an. Dabei öffneten sie ihre Jeans und ließen die Hosen nach unten rutschen. Anschließend holten sie ihre Geschlechtsteile heraus und onanierten. Nach etwa einer halben Minute stellten sie das dann ein und urinierten vor die Füße der geschockten Frau. Diese konnte gerade noch flüchten, bevor weitere Übergriffe durch das Afrikaner-Trio stattfinden konnten.

Dem Polizeibericht zufolge sollen die Männer etwa 25 bis 30 Jahre alt und sehr schlank gewesen sein. Sie waren etwa 1,75 Meter groß und trugen Winterkleidung mit Kapuzen.

Deutsche sind Freiwild für Ausländer-Kriminalität

Deutsche Frauen werden offenbar immer öfter Freiwild für kriminelle Ausländer. Dabei reichen die Delikte von Diebstahl, Raub und Einbruch bis hin zu schwerer Körperverletzung und sogar Vergewaltigung. Werden die Täter geschnappt, dann kommt es nicht selten dazu, dass Richter eine vermeintliche „Traumatisierung“ der Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge als Strafmilderungsgrund heranziehen.

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