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26. November 2014 / 13:00 Uhr

Kein Geld: Berliner Jugend zahlt wegen Asylantenheim drauf

In Berlin-Friedrichshain ist schon seit längerer Zeit der Unmut der heimischen Bevölkerung spürbar. Grund dafür ist, dass sich mehrere Dutzend Asylanten in der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule aufhalten. Dieses Gebäude wurde ursprünglich von den Asylwerbern und ihrer linksgesonnenen Lobby besetzt, bis der Bezirk schließlich einknickte und es als offizielles Asylantenheim zur Verfügung stellte. Durch diesen Geldzuschuss an die Asyllobby muss bei anderen Projekten massiv gespart werden.

Sparmaßnahmen aufgrund Berliner Asylchaos

Schon im Oktober berichtete unzensuriert.at von den Folgen der gutmenschlichen Asylpolitik im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Immer öfter kommt es im dortigen Asylantenheim zu Auseinandersetzungen unter den Bewohnern. Die Polizei muss täglich ausrücken, um ein endgültiges Eskalieren der Situation zu verhindern. Teure Wachkräfte sorgen für ein Mindestmaß an Ordnung. Bereits zwei Millionen Euro an Steuergeldern sind in die von Großteils Schwarzafrikanern bewohnte Schule geflossen.

Sparmaßnahmen wurden bereits bei der Reinigung von Schulen, aber auch bei der Anschaffung von Toilettenartikel für Behörden vorgenommen. Auch Bastelmaterial in Kindergärten wurde bereits vor Wochen knapp und letztendlich musste sogar das Personal für ein linkes Jugendzentrum entlassen werden. Die gutmenschlichen Auswüchse fressen in Berlin ihre eigenen Kinder, nämlich das Projekt “Wasserturm Kreuzberg”.

Auf der Kippe steht nun auch die Finanzierung einer Zahnarztpraxis für Obdachlose und das Mädchensportfest “Leyla rennt”, sowie zwei weitere Jugendprojekte, wie die Berliner Zeitung berichtet. Das derzeitige Defizit beträgt schon jetzt 2,5 Millionen Euro. Durch eine weitere Bevorzugung der Asyllobby kann davon ausgegangen werden, dass sich das Defizit noch weiter vergrößern wird.

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