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19. Oktober 2014 / 18:30 Uhr

Muslime wollen Vielweiberei in Luxemburg einführen

Auch im EU-Land Luxemburg treiben es die Islamisten immer bunter. Eine Initiative von streng gläubigen Muslimen hat eine Petition an das Luxemburger Parlament gerichtet, in der die Vielweiberei nach den Gesetzlichkeiten der Scharia gefordert wird. Der Erstunterzeichner führte neben der Strenggläubigkeit auch noch ökonomische Gründe für eine Polygamie-Erlaubnis im Banken- und Wirtschaftsland an: Sogenannte muslimische “High-Net-worth Individuals” sollten mit diesem neuen Ehegesetz angelockt werden. Sie würden ähnliche familiäre Rahmenbedingungen wie in ihren Heimatländern vorfinden und könnten so mit bis zu vier Frauen gleichzeitig eine Ehe eingehen.

Die parlamentarische Petitionskommission hat diese Polygamie-Offensive der Islamisten allerdings gestoppt und sich zur Einehe bekannt.

In Deutschland führen Imam-Ehen zur Vielweiberei

Auch in Deutschland ist die Polygamie eigentlich verboten. Streng gläubige Muslime unterlaufen dieses Verbot allerdings dadurch, dass sie neben der staatlich offiziellen Ehe eine oder mehrere Imam-Ehen schließen. Durch diese Imam-Ehen, die unter Muslimen einen Anteil von 20 Prozent haben sollen, wird das staatliche Eherecht einfach unterlaufen. Wichtig ist für die Islamisten in ihrer Parallel-Gesellschaft aussschließlich die religiöse Akzeptanz ihres Handelns.

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