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17. September 2014 / 09:00 Uhr

Ausländer-Kinder töteten zweites Wildschweinbaby in Lainz

Insgesamt sieben Verdächtige konnten nun im Zusammenhang mit der grausamen Tötung eines Wildschwein-Babys vor einigen Wochen ausgeforscht werden. Es handelt sich ausnahmslos um Kinder und Jugendliche mit tschetschenischem, türkischem und kroatischen Migrationshintergrund aus Wien-Favoriten. Und die Verdächtigen sind sogar geständig. Die Jugendlichen hatten einen Wildschwein-Frischling mit Steinen beworfen und dann wurde er von einem der Täter sogar mit einem Seil grausam stranguliert.

Diese grausame Tierquälerei der Ausländer-Kinder war jedoch keineswegs eine Einzeltat. Im Zuge der Ermittlungen durch die Wiener Polizei konnten weitere Taten im Lainzer Tiergarten ausgeforscht werden.

Noch ein Wildschwein-Frischling grausam ermordet

Die Migranten-Kinder hatten zwei weitere Wildschwein-Frischlinge durch das Unterholz des Lainzer Tiergartens gehetzt und dabei verletzt. Damit nicht genug, wurde ein weiterer Wildschwein-Frischling ebenfalls grausam zu töte gequält. Laut Tageszeitung Österreich hätten die Ausländer-Kinder bei den Taten “Glücksgefühle” verspürt. Von der Tierquäler-Gang sind lediglich zwei Täter strafmündig, die anderen fünf können strafrechtlich gar nicht belangt werden. 

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