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22. August 2014 / 18:00 Uhr

Essener Grugabad leidet massiv unter Ausländerkriminalität

Dass Essener Grugabad leidet unter Renovierungsstau und Ausländerkriminalität und steht damit im rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen nicht allein da. Während die Finanzmittel für die Renovierung des städtischen Freibades mit 13 Millionen Euro immerhin “zu beziffern” sind, ist eine Sanierung des Sicherheitsproblems nicht absehbar. Mittlerweile patrolliert bereits ein ständiger privater Sicherheitsdienst, um Gewalt, Belästigung und Eigentumsdelikte einzudämmen.

Die häufigsten Delikte, die im Grugabad verübt werden, sind laut Rathausoppositionspartei PRO NRW  Vandalismus, Körperverletzung, Diebstahl, Attacken aufs Badepersonal sowie sexuelle Belästigungen von weiblichen Badegästen. Insbesondere Frauen und Mädchen verzichten daher immer öfter auf einen Besuch des Stadtbades.

PRO NRW fordert Null Toleranz gegen Gewalttäter im Freibad

Die PRO NRW-Kreisvorsitzende und Ratsfrau in Essen, Tina Öllig hat die Sache nun kommunalpolitisch aufgegriffen und fordert “Null Toleranz” gegenüber Gewalttätern “mit und ohne Migrationshintergrund” im Freibad:

Es ist mehr als traurig, dass man nun schon in unseren Freibädern private Sicherheitsdienste zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung einsetzen muss. Wenn selbst schon die ansonsten stets politisch korrekte WAZ das Verhalten der südländischen Zuwanderer im Grugabad kritisiert, dann weiß man, dass die Stunde geschlagen hat. Unsere PRO NRW-Ratsgruppe fordert eine Null-Toleranz-Strategie gegen Gewalttäter im Grugabad und in den anderen Freibädern. Notorischen Gewalttätern mit und ohne Migrationshintergrund muss der Schwimmbadbesuch in Essen dauerhaft untersagt werden.

Es kann des Weiteren nicht länger hingenommen werden, dass das Gewaltproblem in unseren Schwimmbädern von den etablierten Rathausparteien politisch korrekt verniedlicht oder gar weiter totgeschwiegen wird. Es muss vielmehr sichergestellt werden, dass insbesondere junge Frauen im Grugabad nicht weiter belästigt werden.

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