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Facharbeiter im Irak: Nur verschwindend wenige “Geflüchtete” sind für den deutschen Arbeitsmarkt brauchbar.

7. Dezember 2017 / 11:30 Uhr

Hamburg: 98 Prozent ausgewählte “Flüchtlinge” konnten in kein Ausbildungsverhältnis vermittelt werden

“Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold” hat SPD-Sprücheklopfer Martin Schulz einst verkündet. Das Ergebnis einer Hamburger Ausbildungsoffensive zeigt allerdings ein demaskierendes Bild dieser Polit-Propaganda. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt sind Schulzens Goldstücke nämlich fast ausnahmslos “Muster ohne Wert”.

Ausbildungsoffensive ging ins Leere

Vor zwei Jahren startete die Arbeitsbehörde der freien Hansestadt Hamburg das Programm “Work and Integration for Refugees” (W.I.R.).  Dieses Programm richtet sich an “erwerbsfähige Geflüchtete mit guter Bleibeperspektive ab 25 Jahren mit formalen und nicht formalen beruflichen Erfahrungen und Kenntnissen”. Ziel dieses mit Millionenaufwand gestarteten Projektes war, diese “Geflüchteten” möglichst schnell und nachhaltig in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.

Wie sich nun herausstellt, scheint dies ein schier unmögliches Unterfangen zu sein, denn lediglich 20 von 1.067 Personen, das sind ganze 1,98 Prozent, konnten in ein Ausbildungsverhältnis vermittelt werden. Demnach lassen sich die von Martin Schulz und Angela Merkel avisierten vermeintlichen Fachkräfte und Professoren bestenfalls in eine Hartz IV Dauerversorgung, aber nicht in den Arbeitsprozess integrieren.

Jörg Meuthen (AfD): “Weltrettung sofort beenden”

“Sollten sie nicht, wie man es uns seitens der teddybärwerfenden Kartellparteien versprochen hat, den mittlerweile unabwendbaren Fachkräftemangel in Deutschland beheben?”, fragt diesbezüglich der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen auf Facebook und stellt fest: “Krachender als es diese aktuellen Zahlen belegen, könnte dieser Unsinn von Merkel, Schulz und Konsorten nicht entlarvt worden sein”. Die Anzahl der ins Land “hineingemerkelten” Fachkräfte gehe gegen Null. Stattdessen kämen vorrangig muslimische junge Männer aus den Armutsgebieten dieser Welt nach Deutschland. Dies aber offensichtlich nicht mit dem Ziel, es durch eigener Hände Arbeit zu Wohlstand zu bringen, so Meuthen.

Angesichts der ernüchternden Faktenlage stellt der Politiker die Frage, wann die Gutmenschen sich eingestehen würden, dass deren “verheerender, utopiebesoffener Weltrettungs-Kurs” das Land ruinieren werde.

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