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Nachdem Flüchtlinge ihre eigene Unterkunft in Griechenland in Brand gesteckt hatten, gingen sie auf Einheimische los. (Symbolfoto)

21. November 2016 / 13:00 Uhr

Insel Chios: Asylwerber stecken alles in Brand und gehen auf Einheimische los

Zu einem unvorstellbaren Gewaltausbruch kam es vergangene Woche auf der griechischen Insel Chios. Ein wütender Mob von unkontrolliert eingewanderten Asylwerbern steckte zuerst die Notunterkünfte in Brand und zog dann plündernd durch das Land. Auf der Flucht vor den brennenden Gebäuden und Zelten, überfielen sie diverse Läden. Unter anderem einen Feuerwerksmarkt. Die dort entwendeten pyrotechnischen Mittel richteten sie dann auf die Häuser der Inselbewohner.

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Unter Kontrolle gebracht werden konnte die Auseinandersetzung auf der Insel Chios erst, als die Polizei hunderte tobende Asylwerber festnahm. Zuvor steckten diese ihre eigenen Unterkünfte in Brand. Aus Wut darauf, nicht weiter auf das europäische Festland vordringen zu dürfen.

Einheimische wehrten sich zwar gegen die Angriffe der Flüchtlinge, welche mit Steinen, Knüppel und Feuerwerkskörper auf die Bewohner losgingen, konnten aber großflächigen Schaden nicht verhindern. Etliche Häuser, Autos und Gegenstände wurden in der Nacht auf Donnerstag in Brand gesteckt, wie die griechische Zeitung Ta Nea berichtete.

Anders scheint dies allerdings das deutsche Mainstream-Medium Die Zeit zu sehen. Dort ist bereits in der Überschrift eine Umkehr des Sachverhaltes zu lesen. Demnach hätten Einheimische angebliche das Flüchtlingsdorf von sich aus angegriffen.

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